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„Ich nehme an, an einem Vorspiel oder so ist dir nicht gelegen.” „Ganz zu Diensten die Dame.” „Du Miststück”, keuche ich, „das zahl ich dir heim.” Es muss ja auch nicht der Arsch sein, denke ich, richte mich auf, stütze mich mit einem Arm ab und versetze ihr mit meiner freien Hand einen Klatscher auf ihre Titten. Sanne jault auf und intensiviert ihre Schläge auf meinen Po, während wir den schnellen Fickrhythmus beibehalten. Also noch mal. Erschöpft liegen wir nebeneinander, zwischen Sannes Beinen bildet sich ein kleiner See auf dem Laken, ein Feuchtbiotop aus der Mischung unserer beider Säfte. Ich wende ihr den Rücken zu. „Oha, ganz schön rot”, kichert sie. „Hoffentlich ist das abgeklungen, wenn wir nachher in die Sauna gehen.” Erst jetzt senkt sie ihren Blick auf die eigene Brust. „Auch diese Verfärbung wäre wohl erklärungsbedürftig”, stöhnt sie, „also besser nicht Sauna?” „Ist dir das nicht peinlich?” „Ich hatte mal -- vor Svea natürlich -- eine Freundin, die darauf stand, den Po versohlt zu bekommen.

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Du kannst da ja weiterlesen.” Sanne, die wieder einmal meine Gedanken zu lesen scheint, sagt nur: „Sieht nach einem super Samstag aus, oder?” „Naja, vielleicht will eine andere mit mir gucken.” „Okay, überzeugt”, lache ich, „vor allem mit Punkt zwei.” „Und, welches Mädel hat dich am meisten interessiert?”, fragt Sanne auf dem Rückweg. „Stimmt, die ist echt hübsch.” „Der eine oder andere knackige Body war schon dabei, aber insgesamt fand ich die Typen eher etwas langweilig. Männer, wie ich sie im Büro dauernd sehe.” Wir sind mittlerweile wieder in unserem Zimmer angekommen und tragen wie am Tag zuvor nur Bademäntel. Aber anders als gestern bleibt und bis zu dem Termin, an dem wir einen Tisch reserviert haben, noch gut Zeit. „Ich soll mir also besser etwas anziehen?” „Schon wieder? Ich komme doch gerade aus der Sauna.” Ich mag ihre Schlagfertigkeit, schaue Sanne in die Augen, öffne den Bademantel und lasse ihn in einer langsamen, fließenden Bewegung fallen. „Hmm, ein Knackarsch, fühlt sich gut an”, flüstert sie. Bring mich zum lachen. Nico schilderte das als sehr schwierig. Aber er empfand tatsächlich das erste Mal eine körperliche Nähe zu seiner Mutter die ihn geradezu berauschte. Und seine Mutter begegnete seinem Tun unvoreingenommen und mit natürlicher Dankbarkeit. Simon öffnete seine Hose, holte den Schwanz heraus und begann langsam beim Lesen seinen strammen Riemen zu wichsen. Schon bald bildete sich der erste Samentropfen auf seiner glänzenden Eichel. Er nahm einen Finger, und verschmierte den Tropfen sorgfältig auf der ganzen Eichel. Auch versuchte er, den Schaft noch etwas mit einzuschmieren. Im Laufe der Zeit suckerte immer wieder etwas Sperma heraus und er schaffte es alsbald, den ganzen Schwanz mit dem Samen einzuschmieren, wodurch er schön glitschig und gleitfähig wurde.
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Wir konnten unser Glück nicht fassen. War das wirklich passiert? Es ging alles sehr schnell und wir lebten uns auch gut in der neuen und angenehmen Wohngruppe ein. Zu Beginn meiner eigentlichen Geschichte war ich 36 Jahre alt. Noch immer waren meine blonden Haare so lang und glatt wie in meiner Jugend. Literotica schätzt Ihre Privatsphäre. Wir speichern Sie keine Daten über dieses Formular für andere Zwecke als den Schutz vor Spam / Missbrauch gesendet. Verwenden Sie die Funktion ”Kopie an meine E-Mail senden”, wenn Sie eine Kopie Ihrer E-Mail wünschen. Nahtlos braun bikini.Das sah nicht weniger sexy aus. Irgendwie noch mehr nach Bananen als jetzt, da ich stille.
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Na jedenfalls war ich damals noch gelenkiger als heute und beugte mich vor - also ihr könnt euch sicher herrin denken, was passiert ist.” ”Ihr wisst, was ein Gloryhole ist?”, begann Volker etwas ausschweifend. Insgesamt drei Jahre sollten noch bis zu dem Tag der Hochzeit von Silvia und private Kevin vergehen.